ist das Fest der Torafreude, das am letzten Tag des Laubhüttenfestes (Sukkot) gefeiert wird. An ihm geht der jährliche Tora-Lesezyklus zu Ende und beginnt nahtlos wieder. Um der Freude Ausdruck zu verleihen, findet singend und tanzend eine Prozession mit sämtlichen vorhandenen Torarollen der Synagoge in den Armen statt, bei der siebenmal die Lesekanzel umrundet wird. Die Tora wird dabei berührt und geküsst. Kinder basteln Fähnchen, die mit in die Synagoge genommen werden.